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Es ist eine große Ehre ..
3. Februar 2014 - Thomas Groß

.. als Vereinsmitarbeiter für ehrenamtliche Arbeit durch den Oberbürgermeister der Stadt Erlangen, Herrn Dr. Siegfried Balleis, mit dem Ehrenbrief der Stadt Erlangen ausgezeichnet zu werden.
In einer Feierstunde im Rathaus wurde diese Ehre  Herrn Peter Scholten (SpVgg Erlangen) sowie Herrn Werner Dörfler (Schützengesellschaft 1673 Erlangen-Bruck)  zuteil. Beide haben sich im Ehrenamt verdient gemacht und können als Vereinsvorsitzende aufgrund ihrer jahrzehntelangen soliden und anständigen Vereinstätigkeit auf großartige Erfolge ihrer jeweiligen  Vereine zurückblicken.
An dieser Stelle möchte es auch der Förderverein des FSV Erlangen-Bruck nicht versäumen, Herrn Peter Scholten und Herrn Werner Dörfler zu dieser hohen Auszeichnung zu gratulieren.
Herzlichen Glückwunsch  im Namen der Vorstandschaft.

Hans Kofler
Vorsitzender Förderverein


"Aktiv-Card" der Stadt Erlangen
19. Januar 2014 - Thomas Groß

Für viele ist der Sport die schönste Nebensache der Welt.  Dies allein reicht aber nicht. Sport ist als zentrales Thema wichtig für die soziale Integration, Sport fördert die Gesundheit, das gesellschaftliche Engagement und das demokratische Verhalten. Sport fördert ebenso die Bildung, stärkt das Ehrenamt und leistet wertvolle Jugendarbeit.

Ehrenamtliche Mitarbeiter sind aber auch in vielen anderen Bereichen unseres Sozialgefüges unentbehrlich, sie leisten unentgeltliche Arbeit von kaum schätzbarem  Wert, sie  nehmen erhebliche Entbehrungen auf sich, um anderen ein geordnetes Leben in den verschiedensten Institutionen zu ermöglichen.

Auch  die Weiterentwicklung ehrenamtlicher Helfer ist nicht nur für Vereine und Verbände existentiell, weil  freiwilliges Interesse die Chance bietet, etwas hinzuzulernen, denn im Rahmen der ausgeübten Tätigkeiten können neue Fähigkeiten und Kompetenzen erworben werden.

Im Wandel unserer Gesellschaft wird die Anerkennung ehrenamtlicher Tätigkeit  aber  immer noch unterbewertet.
Doch ohne die Leistungen der Ehrenamtlichen wäre ein Betrieb in Vereinen, Verbänden, Gruppen und anderen Einrichtungen nicht möglich.
Deshalb sollten alle für das Thema der Mitarbeitergewinnung und deren Erhalt im Ehrenamt  sensibilisiert werden. Nur wer diese Relevanz erkennt wird die Fülle der Aufgaben und die Vermeidung persönlicher Überlastung bewältigen.

Für die Stadt Erlangen ist  die Unterstützung, die Förderung und die Würdigung des Ehrenamtes seit Jahren ein besonderes Anliegen.  Deshalb hat auch der Förderverein des  FSV Erlangen-Bruck in diesem Jahr vom Oberbürgermeister der Stadt Erlangen, Herrn Dr. Siegfried Balleis, die Aktiv-Card 2014 erhalten. Mit dieser Karte können unsere Mitglieder die verschiedensten Veranstaltungen in unserer Stadt ermäßigt besuchen sowie von anderen Vergünstigungen profitieren.

Die beiden uns überlassenen Aktiv-Karten sind im Geschäftszimmer des FSV Erlangen-Bruck hinterlegt und können dort gegen Nachweis und vorheriger telefonischer Absprache mit der Geschäftszimmerdame, Frau Mehlig, ausgeliehen werden. Frau Mehlig ist jeden Montag und Dienstag in der Zeit von 09,00 Uhr bis 13,00 Uhr unter Telefon 09131 – 66873, zu erreichen.

Herzlichst
Hans Kofler


Förderverein unterstützt Forderung der Brucker Bürgerinnen und Bürger für den Bau einer Behelfsbrücke
14. Juli 2013 - Thomas Groß

Liebe Bruckerinnen, liebe Brucker,

in unserem Ortsteil wurde in der Nacht zu Sonntag, dem 14. Juli 2013, im Rahmen des Verkehrsprojektes vde 8.1 der Deutschen Bahn,unter erheblicher Lärm- und Staubbelastung für die Anwohner, die Eisenbahnbrücke abgerissen, welche die Tennenloher Straße  mit der Äußeren Tennenloher Straße verbindet. Aufgrund dieser Baumaßnahmen erfolgt eine Sperrung bis wahrscheinlich über den 30. September 2014 hinaus, ohne eine stadtteilverbindende Behelfsbrücke zumindest für Fußgänger und Radfahrer zu errichten. Der Bau einer Behelfsbrücke wurde in der Stadtratssitzung vom 27. Juni 2013 mehrheitlich abgelehnt. Gründe für die Ablehnung sind nicht bekannt.

An der Kreuzung Fürther-/Äußere Tennenloher Straße wurde nicht einmal ein Hinweisschild angebracht, welches die freie Zufahrt zum Gelände des FSV Bruck andeutet.

In den genannten Zusammenhängen allerdings nur das Wohl des FSV im Auge zu haben, wäre zu einseitig gedacht, denn durch die baulichen Maßnahmen der Bahn und die Ablehnung des Baues einer Behelfsbrücke wird die Brucker Siedlung von Alt-Bruck über einen längeren Zeitraum getrennt.Dies betrifft zumindest alle Brucker Bürgerinnen und Bürger. Schulen, Kindergärten, Kirchen, Sportvereine und andere Einrichtungen und Institutionen sind für Brucker Bürger innerhalb ihres Stadtteils nur schwer zu erreichen. Vor allem für Kinder, Jugendliche und ältere Bürger birgt dieses Vorgehen gefährliche Risiken, denen sie als Fußgänger und Radfahrer ausgesetzt sind, da große Umwege in Kauf genommen werden müssen. Selbst die ärztliche Versorgung ist betroffen, auch hat die bisher einzige Apotheke in der Brucker Siedlung vor nicht allzu langer Zeit geschlossen. Daher sind auf Medikamente und die ärztliche Versorgung ihres langjährigen Hausarztes angewiesene Menschen durch diese Baumaßnahmen unzumutbar eingeschränkt.

Tragen Sie sich deshalb in die in den verschiedenen Brucker Geschäften ausliegenden Unterschriftslisten ein, vielleicht können wir  durch unseren Zusammenhalt doch noch erreichen, dass die Projektleitung der Deutschen Bahn, die Regierung von Mittelfranken und der Erlanger Stadtrat im Sinne der Bürgerinnen und Bürgerhandelt und sich dem  Bau einer Behelfsbrücke nicht verschließt.

Trotz dieser unschönen, weil  lange andauernden Beschwerlichkeiten, wünscht Ihnen der Förderverein des FSV Erlangen-Bruck einen erholsamen Urlaub und den Schülerinnen und Schülern tolle Ferien. Kommen Sie gesund wieder nach Hause.

 

Herzlichst

Hans Kofler

Fördervereinsvorsitzender


Spendenaktion 2013
16. März 2013 - Thomas Groß

Wie am 14.03.2013 auf der Mitgliederversammlung des FSV Erlangen-Bruck verkündet, wird das Mitglied des Fördervereins, Thomas Gross, für jeden von Privatpersonen im Kalenderjahr 2013 an den Förderverein gespendeten Euro den Betrag von 10 Cent drauflegen und an den Förderverein spenden. Thomas Gross hat seine Spende an den Förderverein auf 5.000 Euro begrenzt.